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Glidebaits und Swimbaits

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Wie wählt man den richtigen Gleitköder aus?

Gleitköder sind eine Art Angelköder, die die Bewegung eines schwimmenden Fisches nachahmen sollen. Sie werden häufig beim Süßwasserangeln eingesetzt, insbesondere zum Fangen von Raubfischen wie Barsch, Hecht, Moschus und Zander. Gleitköder sind für ihre seitliche Gleitbewegung im Wasser bekannt, die die inkonsistente Bewegung verletzter oder flüchtender Köderfische nachahmt. Gleitköder zum Angeln haben typischerweise eine schlanke, längliche Körperform, die oft einem kleinen Fisch ähnelt. Sie bestehen oft aus Holz oder Hartplastik und sind mit mehreren Gelenken oder Scharnieren ausgestattet, die eine realistische Bewegung ermöglichen. Gleitköder sind normalerweise in Richtung der Rückseite des Köders beschwert, was ihnen dabei hilft, die Gleitwirkung zu erzeugen. Die Ausgewogenheit des Köders ist entscheidend für die gewünschte Bewegung und das Anlocken von Fischen.
Swimbaits sind eine weit verbreitete Art von Angelködern, die entwickelt wurden, um die natürliche Schwimmbewegung von Köderfischen nachzuahmen. Sie werden häufig zum Fangen von Raubfischen wie Barsch, Hecht, Muskellunge und Forelle eingesetzt. Schwimmköder zum Angeln gibt es in verschiedenen Größen, Formen und Farben und sie können aus Hartplastik, Weichplastik oder sogar Holz bestehen. Diese Schwimmköder bestehen aus weichem, flexiblem Kunststoff und haben oft ein realistisches fischähnliches Aussehen. Sie haben ein Paddelschwanz oder Stiefelschwanz Design, das beim Zurückholen durch das Wasser eine lebensechte Schwimmbewegung erzeugt. Sie können diese Schwimmköder von diesen Marken kaufen: Shimano Fishing , Rapala , SPRO und Abu Garcia .
Bei der Auswahl des richtigen Gleitköders müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, darunter Größe, Gewicht, Aktion, Farbe und Angelbedingungen. Glide Köder sind große, gegliederte Köder, die die natürliche Bewegung von Fischen nachahmen. Sie werden oft für die Fischerei auf größere Raubfischarten wie Barsch, Hecht, Muskellunge und andere Süßwasser oder Salzwasser Wildfische verwendet. Hier sind Schritte, die Ihnen bei der Auswahl des richtigen Gleitköders helfen:

Größe und Gewicht : Berücksichtigen Sie die Größe und das Gewicht des Gleitköders basierend auf der Größe des Fisches, auf den Sie zielen, und der Tiefe, in der Sie angeln. Größere, schwerere Gleitköder eignen sich zum Fangen größerer Fische in tieferem Wasser, während kleinere in flacheren Bereichen oder für Arten, die sich von kleineren Köderfischen ernähren, möglicherweise besser funktionieren.
Aktion: Gleitköder haben beim Einholen eine seitliche Gleit oder „S förmige“ Schwimmbewegung. Einige Gleitköder haben ein breiteres, übertriebeneres Gleiten, während andere eine subtilere, straffere Aktion haben. Wählen Sie die Aktion, die dem Fressverhalten des Fisches und den Wasserbedingungen, in denen Sie angeln, entspricht.
Farbe und Muster : Wählen Sie Gleitköder mit Farben und Mustern, die den örtlichen Köderfischen oder dem Futter in der Gegend ähneln. Berücksichtigen Sie natürliche Farben wie Maifisch , Barsch , Blaukiemen oder Forellenmuster und wählen Sie Farben basierend auf der Klarheit des Wassers aus – hellere oder kontrastreichere Farben in trübem Wasser und natürlichere Töne in klarem Wasser.
Auftrieb und Tiefe: Gleitköder gibt es in verschiedenen Auftriebsarten – schwimmend, sinkend oder schwebend. Schwimmende Gleitköder eignen sich hervorragend zum Oberflächenangeln, während sinkende oder hängende Modelle das Angeln in unterschiedlichen Tiefen der Wassersäule ermöglichen. Wählen Sie den Auftrieb, der zu Ihrem Angelstil und der Tiefe passt, in der sich die Fische halten.
Qualität und Haltbarkeit : Suchen Sie nach Gleitködern aus hochwertigen Materialien und einer langlebigen Konstruktion. Stellen Sie sicher, dass die Gelenke und die Hardware stark genug sind, um großen Schlägen und der Belastung durch größere Fische standzuhalten.
Einholgeschwindigkeit und technik : Experimentieren Sie bei der Verwendung des Gleitköders mit verschiedenen Einholgeschwindigkeiten und techniken. An manchen Tagen bevorzugen Fische möglicherweise ein langsames, gleichmäßiges Einholen, während an anderen Tagen ein schnelleres, unregelmäßiges Einholen zu Schlägen führen kann.

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